Ausgangssituation / personelle Ausstattung / Zielsetzung
Das Kirchenkreisamt hat in Abstimmung mit den Gremien des Kirchenkreises Leine-Solling ein Dienst-leistungsangebot „Facility-Management im Kirchenkreis“ mit dem Ziel aufgebaut, eine Reduzierung von Kosten für Gebäude sowie eine Erhöhung von Einnahmen aus kirchlichen Immobilien zu erreichen. In Anbetracht des sehr großen Immobilienbestands handelte und handelt es sich um eine sehr komplexe Aufgabe, für die zusätzliches Personal in der Bau- und Liegenschaftsabteilung des Amtes erforderlich war. Dank der Förderung des Projektes durch den Innovationsfonds der Landeskirche konnte ab dem 01.10.2004 eine Inspektorin mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Wochenstunden zusätzlich beschäftigt werden. Eine Verwaltungsfachangestellte arbeitete ihr im Umfang einer halben Stelle zu.
Ab 01.02.2008 hat der Kirchenkreis zusätzlich eine Architektin zur Unterstützung in baufachlichen Fragen und zur Betreuung der Profangebäude angestellt, da eine baufachliche Unterstützung durch das Amt für Bau- und Kunstpflege nicht umfassend genug geleistet werden kann.
Die Projektdauer war auf einen Zeitraum von 5 Jahren begrenzt.