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Abschlussbericht des Kirchenkreises Gifhorn

Nachricht 09. Februar 2009

über das Projekt „Fundraising und Gemeindeaufbau“

Skizze des Projekts

Im Bereich Gemeindeaufbau wurde unterstützend und beratend gearbeitet.

  • In zwölf von 24 Gemeinden unterschiedlicher theologischer Prägung haben missionarische Glaubenskurse stattgefunden (drei davon mit der Projektkraft durchgeführt).
  • In weiteren Kirchenvorständen wurden unterschiedliche Kursmodelle missionarischer Gemeindearbeit vorgestellt.
  • In vier Gemeinden wurden einjährige Leitbildprozesse einschließlich einer Gemeindeanalyse durchgeführt.
  • Es wurden zwei „Tage missionarischer Impulse“ im Kirchenkreis durchgeführt, die jeweils von über 150 Haupt- und Ehrenamtlichen aus dem Kirchenkreis besucht wurden.
  • Es wurden zwei kirchenkreisweite Eintrittsaktionen durchgeführt und im Jahr 2008 eine Kircheneintrittsstelle eröffnet.

Der Bereich Fundraising hatte verschiedene Schwerpunkte:

  • In allen Gemeinden wurde die Akzeptanz für mindestens einen professionellen Spendenbrief pro Jahr erreicht.
  • 18 Gemeinden konnten für einen zweiten jährlichen Spendenaufruf gewonnen werden.
  • Die Fundraising-Software KiDspende wurde für alle Gemeinden eingeführt.
  • Zeitnahe Bedankung wurde eingeführt.
  • Es haben diverse Schulungen für Haupt- und Ehrenamtliche stattgefunden.
  • Auf Kirchenkreisebene wurde eine Strategie für den Bereich des gemeindlichen Fundraisings erarbeitet.
  • Förderinitiativen für Personal wurden gegründet und begleitet.
  • Die junge diakonische Kirchenkreis-Stiftung „Zeit-Stiften“ wurde in der Öffentlichkeit positioniert, insbesondere durch drei volksfestartige Entenrennen zum Tag der Diakonie (Events).

Benötigte Ressourcen

Für die Projektkraft stand eine ganze Pfarrstelle zur Verfügung; damit war die Beauftragung für Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis und ein kleiner gemeindlicher Auftrag im Rahmen der 60er-Regelung verbunden. Im Kirchenkreisamt wurde für Fundraising anfangs eine Achtel Stelle einer Kircheninspektorin benötigt und zur Verfügung gestellt, ab Sommer 2008 eine Viertel Stelle.
Der fundraisingbezogene Aufwand in den Gemeinden erhöhte sich leicht; teils wurde dem Thema Fundraising dort mehr Überlegung gewidmet (Strategie- und Projektplanung etc), teils hat der Service der Kirchenkreis-Fundraiser die Gemeinden entlastet (bis zum Layout und zur Bedankung). Zur Organisation der Großveranstaltungen „Entenrennen“ wurden jeweils „Arbeitsgelegenheiten“ benötigt.
Der Sachmittelbedarf stieg nur wenig. Bei fast allen Aktivitäten waren Ehrenamtliche beteiligt.

Wenn Sie den ganzen Bericht lesen möchten, laden Sie ihn sich über den Link in der rechten Spalte einfach herunter.