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Abschlussbericht Fundraising/Social-Sponsoring

Nachricht 01. August 2010

KK Rotenburg in Kooperation mit dem Diakonissenmutterhaus

Kurzbeschreibung („Worum geht es es?“)

Die Kirchengemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Rotenburg sowie das Diakonissenmutterhaus Rotenburg als eigenständige diakonische Einrichtung koordinieren und optimieren ihre Fundraisingaktivitäten. Dazu unterhalten sie eine gemeinsame Stabstelle Fundraising, die von einer Vollzeitkraft ausgefüllt wird.

Zielsetzungen und Aufgaben des Projektes

  • Die Entwicklung von Konzepten für das Fundraising im Kirchenkreis sowie die Weiterentwicklung des Fundraisingkonzepts im Diakonissen-Mutterhaus und seinen gemeinnützigen GmbH’s.
  • Beratung von Kirchengemeinden, Kirchenkreis-Einrichtungen sowie von Förderkreisen und Stiftungen im Raum des Kirchenkreises zum Aufbau und zur Weiterentwicklung ihrer Fundraisingaktivitäten.
  • Fundraising für Großprojekte im Kirchenkreis und im Diakonissen-Mutterhaus: Kirchenrenovierungen, Orgel- und Glockenprojekte, Jahrbuch, Freibettfond, Klinik-Clown etc.
  • Weiterentwicklung der Sammlung des freiwilligen Kirchgelds in den Kirchengemeinden des Kirchenkreises.
  • Konzipierung und Durchführung der Diakonie-Haussammlung
  • Konzipierung und Erarbeitung einer Publikation zum Erbschaftsmarketing
  • Gewinnung, Schulung und Begleitung freiwilliger Mitarbeitenden im Zusammenhang verschiedener Fundraising-Aktivitäten
  • Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang diverser Fundraisingaktionen (Presse, audiovisuelle Medien) sowie Konzipierung und Pflege des Internetauftritts für den Bereich Spenden und Sponsoring im Diakonissen-Mutterhaus und im Kirchenkreis
  • Konzeption, Auswahl, Einrichtung und Einsatz einer leistungsfähigen Fundraising-Software (Fundraising-Managementsoftware Context-K)

Was wurde erreicht

Zu Beginn des Projektes gab es im Kirchenkreis lediglich zwei kirchliche bzw. diakonische Stiftungen mit einem Stiftungskapital von ca. 200.000 €, heute sind es neun Stiftungen mit Einlagen von insgesamt weit jenseits 1 Million Euro.
Die Diakonie-Haussammlung hat über Jahre im Kirchenkreis nicht mehr stattgefunden. Heute ist sie ein erfolgreiches Fundraising-Instrument durch die Unterstützung von weit über siebzig Freiwilligen mit erheblichen Erträgen.
Während 2004 manche Kirchengemeinden noch ganz auf die Sammlung eines freiwilligen Kirchgeldes verzichteten, sind heute alle dabei, und nicht wenige veranstalten erfolgreiche zwei Mailings im Jahr.
Auch das Mutterhaus verzeichnet seit Jahren eine kontinuierliche Erhöhung des Spendenaufkommens, die insbesondere auf eine konsequente und sorgfältige Spenderansprache- und betreuung zurückzuführen ist.
Durch die Stabsstelle Fundraising wurde nicht nur die Errichtung von kirchengemeindlichen und diakonischen Stiftungen erreicht, sondern auch der Aufbau von Förderkreisen in den Kirchengemeinden sowie Fundraisingbeauftragten in vielen Kirchenvorständen angeregt. In allen Kirchenvorständen sowie im Kirchenkreistag ist Fundraising heute ein eingeführtes Engagementfeld, für das auch zeitliche und finanzielle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.

Wenn Sie den ganzen Bericht lesen möchten, laden Sie ihn sich über den Link in der rechten Spalte einfach herunter.